Produktneuheit 31. Juli 2023

Finite-Elemente-Methode (FEM) bei STÜKEN

STÜKEN bietet digitale Lösungen in Konstruktion und Werkzeugbau

Im Zuge der zunehmenden Digitalisierung erweitert Tiefziehspezialist STÜKEN seine Expertise um digitale Lösungen in Konstruktion und Werkzeugbau. Die Kunden profitieren von einer höheren Entwicklungsgeschwindigkeit und einer verbesserten Informationsgewinnung für die Entscheidungsfindung.

Innovative Unternehmen wollen neue Produkte so schnell wie möglich auf den Markt bringen – Stichwort „Time to Market“. Dies erfordert einen extrem schnellen Entwicklungs- und Herstellungsprozess. Das wiederum macht es notwendig, Design-Feedback schon vor der Erstellung erster physischer Prototypen zu erhalten. Hier kann STÜKEN mit einem breiten Portfolio an digitalen Lösungen unterstützen.

„STÜKEN beobachtete in der jüngeren Vergangenheit drei wesentliche Trends“, so Nils Petersohn, Geschäftsführer bei STÜKEN. „Erstens ist die Nachfrage unserer Kunden nach einer Unterstützung beim Tiefziehdesign in der Entwicklungsphase gestiegen. Zweitens sind „virtuelle Try-outs“ bzw. eine Erprobung in der frühen Entwicklungsphase wichtiger geworden. Drittens sehen wir einen zunehmenden Bedarf für Funktionsvalidierungen.“ Um diesen Trends gerecht zu werden, unterstützt STÜKEN seine Kunden mit Daten, die mithilfe der Finite-Elemente-Methode (FEM) erzeugt werden. Mit Geometriedaten ist eine virtuelle Erprobung in der CAD-Baugruppe des Kunden möglich. Umformdaten können dem Kunden Hinweise geben, welches Rohmaterial am besten für das Bauteil geeignet ist. Während der Produktentwicklung unterstützt STÜKEN seine Kunden mit FEM-Prototypen beim Design. Auch die Belastung eines Bauteils kann mittels FEM für verschiedene Materialien und Konstruktionen simuliert werden. So erhält der Kunde Hinweise zur Optimierung seiner Bauteilkonstruktion.

Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir optimale Bauteile hinsichtlich Funktion, Herstellbarkeit und Kosten - sprechen Sie uns an!